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Referenzen

Annette und Lucky

Manchmal verlaufen die Dinge einfach anders, als man sie sich vorgestellt hat.

Ich wollte mir unbedingt meinen Traum von einem gut gerittenen, sicheren Schecken erfüllen. Endlich Westernreiten.

Mit viel zu wenig Erfahrung mit jungen Pferden und großen Plänen kaufte ich mir, nach viel zu wenig Reitstunden zum Umlernen von Englisch auf Western, meinen damals 4jährigen American Paint Horse Wallach Lucky.

Ich durfte meine Reitstunden auf Frau Hopps Stute Maggie reiten und war von dem Pferd und der Art der Kommunikation zwischen Frau Hopp und ihrem Pferd fasziniert. Da wollte ich auch hin!

Ich wusste schon vorher, dass ich mein Pferd zu Frau Hopp in Beritt geben würde, dachte aber nicht, dass ich so schnell alleine mit ihm überfordert bin. Mir war nicht bewusst, wieviel Wissen, Feingefühlt und reiterliches Können notwendig ist um ein junges Pferd vernünftig anzureiten. Lucky stellte sich zudem auch noch als äußerst dominantes Pferd heraus.

Ich war heilfroh, als Lucky dann bei Frau Hopp im Stall stand und merkte sehr schnell positive Veränderungen an dem Pferd. Frau Hopp hat die Gabe bei jedem einzelnen Pferd nach kurzer Zeit zu erkennen und einzuschätzen, wie sie mit ihm arbeiten muss und hat sehr schnell große Erfolge. Ich hatte keinen Moment das Gefühl, dass Lucky sich unwohl fühlt oder überfordert wäre.

Vor allem ist sie auch immer auf mich als Reiter eingegangen. Nach einigen Wochen führte sie mich Schritt für Schritt mit meinem Lucky zusammen. Es dauerte verständlicherweise noch eine ganze Zeit bis Lucky und ich da waren, wo wir jetzt sind. Wir hatten noch einen steinigen Weg vor uns von Wurmerkrankung bis Flegelphase und Frau Hopp hat uns mmer mit Rat und vor allem vollem Tateinsatz zur Seite gestanden.

Ohne Frau Hopp wäre mein Traum, den ich seit meinem 5. Lebensjahr habe, mit Sicherheit zum Albtraum geworden. Aber sie hat uns aufgefangen und dafür gesorgt, dass mein Traum – von einem gut gerittenen, sicheren, zufriedenen kleinen Schecken,  auf dem in der Zwischenzeit sogar meine Kinder reiten -  wahr geworden ist.

Iris Druckenbrod

Rebecca hat meine Reitausbildung vom Freizeitniveau bis zum Turnierlevel über viele Jahre begleitet.
Die Pferde, mit welchen ich trainieren konnte, waren dabei von sehr unterschiedlicher Natur, u.a. ein ziemlich bewegungsarmer Haflingerwallach, sowie eine sehr gangfreudige und eher nervöse Vollblutstute. Zurzeit bin ich bei Rebecca Reitbeteiligung auf ihrer Quarter Stute 'Bogagility'.

Im Vordergrund von Rebeccas Unterricht stehen stets die an die Stärken und Schwächen der Pferd-Reiter-Kombination angepasste, kontinuierliche Verbesserung der Rittigkeit des Pferdes. Die gleichmäßige und schonende Gymnastizierung sorgte sowohl bei meinen fauleren, als auch bei den nervöseren Pferden sehr schnell für eine Verbesserung der allgemeinen Losgelöstheit, und damit für ein gestärktes Vertrauensverhältnis zwischen Pferd und Reiter. Weiterführende oder höhere Lektionen wurden erst auf Grundlage eines elastischen, rittigen Pferdes erarbeitet, wobei die Arbeit and der Basis immer den überwiegenden Teil des Unterrichts einnahm, und sich so nie ein Gefühl der Überforderung einstellte.

Die Pferde zeigten sichtlich Freude an Ihrer Aufgabenstellung:
Der Haflingerwallach 'Xaver' wurde mit 5 Jahren zum Anreiten zu Rebecca gebracht. An anderer Stelle war dieses Pferd als bereits 'unreitbar' deklariert worden. Trotz seines eher geringen Gangvermögens, seines gewaltigen Körperumfangs und eines gewissen Phlegmas nahm Rebecca ihn in ihr Trainingsprogramm auf. Xaver nahm die Ausbildung sehr gut an, und durch das langsame Heranführen an neue Aufgaben konnten wir sogar Erfolge in den Disziplinen Pleasure, Trail und Horsemanship erzielen. In letzterer wurden wir sogar Bayerische Meister der VWB Einsteiger im Jahre 2000. Leider beendete ein Unfall Xavers Turnierkarriere, und so ist er nunmehr ein zufriedenes, sicheres Geländepferd für gelegentliche Spazierritte.Mit der Quarter-Horse Stute 'Bogagility' trainiere ich zur Zeit die Disziplinen Reining, Western Riding und Western Combination. Das Wesen der Stute ist eher hektisch, doch unter der Anleitung von Rebecca hat 'Boogie' gelernt, dem Reiter Vertrauen entgegenzubringen und löst nun ihre Aufgaben sicher und zuverlässig. Ein Start in der Einsteigerklasse Reining wurde bereits mit einem ersten Platz belohnt.

Egal welches Pferd ich bisher zu Rebecca zum Unterricht gebracht habe, es wurde stets im Rahmen seiner körperlichen Veranlagung und der mentalen Verfassung gefördert. Rebecca geht dabei immer sehr stark auf die Persönlichkeit des Pferdes ein, und führt diese dem Reiter immer wieder vor Augen. Die Basisarbeit diente auch zur Verbesserung des Bewegungsapparates, insbesondere der Stärkung der Rückenmuskulatur. Viele Pferde waren nach schon einem halben Jahr mit Unterricht auch optisch praktisch nicht mehr wieder zu erkennen.

Mein eigenes Pferd, ein einjähriger Quarter-Horse Hengst namens 'Eddie', stammt aus der privaten Zucht der Familie Hopp. Bereits vom ersten Tag an wurde dafür gesorgt, dass das Fohlen bestimmte Grundregeln lernt ohne dabei Angst vor dem Menschen zu entwickeln. Eddie war so bereits mit wenigen Monaten halfterführig, sowie schmiede- und verladefromm.Eddie befindet sich derzeit in einem Aufzuchtstall. Mit 3 Jahren wird Eddie zu Rebecca zum Anreiten gebracht, ein Moment welchem ich bereits mit Spannung und Vorfreude entgegen sehe, da ich weiß, dass sie auch mein eigenes Pferd zu einem sicheren, leistungsbereitem Partner für Sport und Freizeit ausbilden wird, der auch selbst Freude an seinen Aufgaben haben darf.

Marianne und Iron

Vor 4 Jahren habe ich einen Friesenwallach gekauft, der leider viele schlechte Erfahrungen gemacht haben musste.
Obwohl er grundlegend ein sehr offenes und liebes Wesen hat, verging ein Jahr bis er wieder  Vertrauen in die Menschen gefasst hat.
Leider blieben wir auf diesem Level ein weiteres Jahr stehen.
Das heißt, er wollte keinen „aufsteigen“ lassen und unter dem Reiter wurde er unsicher bis panisch. Viele Versuche schlugen fehl, bis es letztendlich von mehreren „Pferdekennern“ hieß, das Pferd wäre für mich wegen seiner Panik unreitbar und er würde sich niemals zu einem Verlasspferd wandeln.

Zwei Jahre nach Kauf habe ich in meiner Verzweiflung den Stall gewechselt und bin auch dort einige Monaten und nach einigen Fehlversuchen, nicht viel weitergekommen.

Eines Tages habe ich Rebecca kennengelernt und ihr meinen Schwarzen anvertraut.
Nach Beginn des Beritts konnte man bereits nach 2 Wochen schon die ersten Erfolge sehen.
Nach 2 Monaten lief das Pferd unter ihr mit einer Selbstverständlichkeit, als ob er noch nie etwas anderes gemacht hatte. Beim Aufsteigen blieb er brav stehen und beim „Arbeiten“ konnte man die Freude in den Augen von Rebecca und meinem Schwarzen sehen.
Nach 3 Monaten hatte ich dank Rebeccass Einfühlungsvermögen „auch den Menschen gegenüber“ wieder so viel Vertrauen zu meinem Pferd aufgebaut, daß ich unbedingt meinen Schwarzen wieder selber reiten wollte. In kleinen Schritten fingen wir wieder an….

All das hätte ich mir vor einem Jahr nicht träumen wagen!

Das mein Friesenbub Rebecca mag und gerne mit ihr arbeitet sieht man ihm an, er zeigt es auch
jedes Mal wenn er sie wiehernd begrüsst.
Ich fühle mich bei ihr gut aufgehoben und kann Sie mit besten Gewissen „weiterempfehlen“.
Mit Worten und Geld ist das eh nicht aufzuwiegen!
Ich freue mich auf die vielen weiteren Reitstunden, denn wir wollen noch viel von Rebecca
lernen.

Liebe Rebecca, an dieser Stelle möchte ich mich bei dir für all das bedanken was du für uns getan hast. Du hast aus meiner schwarzen Perle ein Reitpferd geformt und mich zu einer zufriedenen Reiterin.
Auch nochmal vielen Dank für die  monatelange Sattelleihgabe.

E. Dinnyes

Die Erschaffung des Friesenpferdes:
Und Gott nahm eine Hand voll Nacht und streute sie durch das Marschland. Und da stand er: schwarz von Kopf bis Schweif, schwarz wie die Nacht, die es erschuf. Ein edler Kopf, eine wallende Mähne, große Hufe mit Behang. Beine, die sich wie Federn senken und heben. Eine kraftvolle Haltung - die Haltung eines Königs, eines Königs der Nacht, des Dunkels. Der König der schwarzen Freiheit! Der Friese!

Alardus und ich verdanken Frau Hopp sehr viel; um nicht zu sagen - alles! Alardus ist ein sehr ängstliches Pferd, das immer wieder 'nachfragt' und eine vertrauensvolle, aber vor allen Dingen sanfte Hand braucht. Frau Hopp hat - nachdem einige Bereiter vor ihr aufgegeben haben - das Wunder vollbracht! Dank Ihres Einfühlungsvermögens, ihres Pferdesachverstandes und der Präzision und Sanftheit ihrer Hilfen und ihres Sitzes geht Alardus so vertrauensvoll und entspannt unter ihr, wie ein 'Alter'. Vielen Dank, Frau Hopp! Das werden wir Ihnen nie vergessen!